Update Dezember

Wir haben in den letzten Wochen diverse Meetings mit Kunden und Landwirtschaftsinteressierten gehabt. Dabei haben wir extrem viel gelernt und setzen das nun in die Praxis um.

Neues Büro

Dank ICT-Berufsbildung Zentralschweiz und deren Vermietung können wir ein günstiges Büro mieten. Richtig cool.

Ihr findet uns nun in Adligenswil an der Ebikonerstrasse 75.

Neue Sensoren

Gespräche mich der Liebegg, Kurt Waldis und sogar plant care haben uns bestätigt, dass wir Sensorunabhängig bleiben müssen. Heute habe ich an der Einbindung eines hochpräzisen Sensors von Decentlab gearbeitet. Dieser wird Euch in den bitterkalten ❄ Frühlingsnächten bei der Frostbekämpfung unterstützen. Wir haben gelernt, dass das für viele von euch gleich am Anfang eine der härtesten Zeiten darstellt und unterstützen euch dabei so gut wie möglich.

Da Plantcare mit Ihren Sensoren auch Vorteile hat (mehr dazu später), werden wir auch die in unsere Applikation einbinden. Gestern war ich bei Ihnen und habe ein gutes Gespräch in einem ehemaligen Schulhaus mit dem Gründer Walter Schmidt genossen.

Unsere Applikation wird also Sensorunabhängig und möglichst Benutzerfreundlich. Wir wollen Sensoren für jedes Budget anbieten und vereinen. Wir stellen im Moment und in naher Zukunft keine eigene Hardware her, sondern bieten euch lieber einen guten Service.

Neue Pilotkunden

Fünf Pilotkunden haben uns Ihr Vertrauen geschenkt und ein paar Sensoren bestellt. Wir werden unser Bestes geben, sie alle zufrieden zu stellen.

Tests

Wie im letzten Post beschrieben, hat PiWi an der Sensor- (un-) Gleichheit gearbeitet. Diese sind nun erfolgreich abgeschlossen. In einigermassen gleichmässiger Erde liefern unsere Sensoren minimale Unterschiede. Diese Unterschiede kann man online einmalig angleichen und damit ist der Punkt abgeschlossen.

Nun testet PiWi die Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, damit wir der Frostperiode gegenüber gewappnet sind.

Entwicklung

Die App wird sich wie folgt entwickeln:

  • Fokus auf die Usability, das heisst Einfachheit in der Bedienung
  • Trennung von Informationen, die schnell verfügbar sein müssen und Detaildaten wie Graphen und ähnlichem.
  • Nächster Hauptpunkt sind die Alarme. 🔔☎

Falls Ihr da anderer Meinung seid, oder Ihr Input habt, nur zu. Wir machen es ja nicht für uns, sondern für euch.

Kostenverteilung

Nachdem wir die Kosten etwas genauer kalkuliert haben, gelten für neue Kunden folgende Preise:

  • 6 Franken pro Sensor pro Monat bei Besitz eines eigenen Gateways (wie bisher)
  • 10 Franken pro Sensor pro Monat bei Benutzung des Swisscom Netzes. Die Swisscom ist teuer und das sind die ungefähren Kosten, die wir gleich an die Swisscom weitergeben.

Pilotkunden (alle bisherigen Besteller) bezahlen natürlich den festgelegten Preis lebenslang weiter. Die Monate sind selbst zu deklarieren. Also wer im Winter die Sensoren in den Keller stellt, sagt uns das einfach. Das System basiert auf Vertrauen und wir wollen hierfür nicht “ein Büro aufmachen”. Unser neues Büro ist für andere Sachen. 😅

Vision

Wie bereits oben angetönt, wollen wir ein offenes System schaffen.
Ausserdem wollen wir nun eine Saison lang reines Monitoring und Analyse betreiben und nächsten Winter mit vollautomatischer Bewässerung beginnen.

Weihnachten 🎄

Wir wünschen allen Lesern wunderschöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Lasst uns nächstes Jahr unseren Planeten retten indem wir Wasser, Dünger und Pflanzenschutzmittel sparen und gleichzeitig unser Pflanzwachstum verbessern.