Ähnlichkeitstests
Manche unserer Kunden haben bereits Erfahrungen mit einem unserer Konkurrenten gemacht. Damit wurden sie jedoch nicht zufrieden, weil die Sensorwerte mehrerer Sensoren nebeneinander komplett unterschiedliche Werte lieferten (gemäss Aussage über 30% Differenz). Damit wir nicht in die gleiche Falle laufen, haben wir Tests gemacht und Massnahmen ergriffen.
Sensor | 1 | 2 | 4 | 5 | 9 |
Werte | 60 | 62 | 68 | 62 | 55 |
59 | 62 | 67 | 61 | 55 | |
60 | 63 | 66 | 61 | 55 | |
60 | 63 | 66 | 61 | 55 | |
60 | 62 | 67 | 61 | 55 |
Wie man sieht, haben wir zwei Ausreisser, die jeweils ~6 Prozentpunkte abweichen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass sich das über die Zeit nicht ändert. Wir haben diesen Test über mehrere Tage laufen lassen, ohne die Erde zu bewässern.
Um mit dieser Abweichung umzugehen, haben wir eine weitere Kalibrierungsmöglichkeit eingeführt.
Neu lassen sich alle eingehenden Sensorwerte kalibrieren. Das funktioniert wie folgt: Setzt man den Volumetrischen Wassergehalt (VWC) auf -5, so wird bei jedem neuen Wert 5 Punkte abgezogen. Wir haben das auf neue Werte beschränkt, damit die Historie bei einer Neuplatzierung des Sensors nicht verfälscht wird.
Diese neue zusätzliche Form der Kalibrierung erlaubt es auch, dass unsere Kunden den Wert gemäss Ihrem Gusto anpassen. Der effektive Wert hängt stark von der Bodenbeschaffenheit ab. Z.B. meinte einer unserer Kunden:
Ich habe gemerkt, dass mein Brombeer-Sensor nicht unter 60% runtergeht. Nun weiss ich, dass ich bei 60% VWC giessen muss.
Patrick G.
Hätte Patrick lieber einen VWC von 50%, kann er seinen Sensor einfach mit -10 VWC einstellen.
Zu diesem neuen Feature wünschen wir wie immer Feedback, Kommentare und Anregungen. Unser Ziel ist es, euer Geld zu sparen und damit den Planeten zu retten.
Weitere Langzeittests laufen. Wir halten euch auf dem Laufenden.